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Am 9. November 2024 lädt der Bürgerrat „KI und Freiheit“ Bürger:innen und Expert:innen nach Rottweil (Baden-Württemberg) ein, um gemeinsam über Mitgestaltungsmöglichkeiten in der KI-Forschung zu diskutieren und daraus Handlungsempfehlungen zu entwickeln. Benedikt Haupt (IfKMW) wird die Teilnehmenden des Rats mit seiner Expertise zu Co-Creation-Ansätzen unterstützen und sie bei der Entwicklung von Formaten der Bürger:innenbeteiligung in der Wissenschaft anleiten. Mit der Unterstützung auch weiterer Expert:innen soll es so Bürger:innen ermöglicht werden, sich an der Agenda und der ethischen Ausrichtung der KI-Forschung zu beteiligen.

Der Bürgerrat „KI und Freiheit“, eine Initiative der Universität Tübingen in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für rhetorische Wissenschaftskommunikationsforschung (RHET AI) und dem Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW), versteht sich als Plattform, die den Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft fördert. Im Zentrum steht die Frage: “Wie können Wissenschaft und Gesellschaft gemeinsam die Zukunft der Forschung zu Künstlicher Intelligenz gestalten?” Künstliche Intelligenz hat unweigerlich einen Einfluss auf unseren Alltag. Woran sollte sich also KI-Forschung orientieren?

Die Bürger:innen können sich im Rat dabei auf verschiedene Weise einbringen. Ziel ist es, aktive Mitgestaltung zu ermöglichen und den Dialog zwischen Gesellschaft und Forschung über die ethischen und gesellschaftlichen Auswirkungen von KI zu fördern.

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