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Die Öffentlichkeit kann wieder Ergebnisse aus dem Seminar „Recherchieren“ des Masterstudiengangs Journalismus nachlesen.

Gyde Hansen, Therese Werner, Ella Gößelein und Hanna Rieger haben recherchiert, wie nichtbinären, trans- und inter-Personen der Zugang zum Amateurfußball in Sachsen erschwert wird. Ihr Bericht mit dem Titel „Sie wollen doch nur spielen“ ist im kreuzer (online) am 23.7.2024 erschienen (Link zum Artikel). 

Thomas Degkwitz und Hannah Jagemast haben zu Rechter Betriebspolitik gearbeitet: Im nd vom 16.7.2024 ist zu lesen, wie der AfD-nahe Verein Zentrum die Arbeit der etablierten Gewerkschaften in großen Unternehmen stört (Link zum Artikel).

Alina Haynert, Tanika Trum, Tabea Volz und Lina Wölfel erzählen im nd vom 11.7.2024 unter der Überschrift „Zwischen Kuchen und Kaiser“, wie die Reichsbürger-Gruppierung „Vaterländischer Hilfsdienst“ die Tradition des Deutschen Reichs pflegt und von einem totalitären Staat träumt (Link zum Artikel).

Clara Dünkler, Mona Rouhandeh, Melissa Nüssle und Lea Schön berichten in der taz vom 17. Mai über Suizidprävention in Sachsen. Der Freistaat hat die höchste Suizidrate unter den Bundesländern und die Notfallseelsorge ist oft überlastet, doch Besserung ist in Sicht (Link zum Artikel).

Jonas Enke, Friederike Pick, Luise Reinke und Mareike Hoeck haben zu Gentrifizierung im Leipziger Osten recherchiert. Weil die Gewerbemieten steigen, bangen soziale Projekte in der Eisenbahnstraße um ihre Existenz. Der Artikel ist im nd vom 15. Mai erschienen (Link zum Artikel)

Julia Mayer, Sophia Rockenmaier und Vincent Tandler-Schneider beleuchten im Stadtmagazin kreuzer (online, 4. Mai) das Thema Schutz von Wahnraum in Leipzig. Die Messestadt wächst und bezahlbarer Wohnraum ist knapp – kann das neue „Gesetz über das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum in Sachsen“ Abhilfe schaffen? (Link zum Artikel).

Frühere Veröffentlichungen, die ebenfalls auf Gruppenrecherchen aus dem Seminar „Recherchieren“ von Dr. Uwe Krüger zurückgehen, sind hier aufgelistet.