Die Zukunft des Journalismus wirkt düster: Sinkende Werbeeinnahmen und Abonnentenzahlen gefährden die Fundamente der Tageszeitungen ebenso wie die Vielfalt und Unabhängigkeit redaktioneller Medien. Vor allem im Online-Bereich erodiert die Trennung zwischen Redaktion und Werbung, KI-generierte Inhalte stellen die Glaubwürdigkeit von Nachrichten infrage und Deepfakes sowie postfaktische Diskurse in immer mehr Teilöffentlichkeiten verunsichern die Menschen mehr denn je (u. a. Gleich 2024). Aktuelle Studien (u. a. Loosen et al. 2023) prognostizieren, dass Künstliche Intelligenz (KI) erneut zu einer Verschiebung und Erweiterung journalistischer Arbeitsfelder führen wird – eine Herausforderung für Journalistinnen und Journalisten, die ohnehin schon multimedial agieren und sich stetig neu unter prekären Marktbedingungen behaupten müssen. Um Menschen Orientierung in einer globalisierten, von Krisen und Kriegen geprägten Welt zu bieten, ist journalistische Qualität notwendiger denn je. Die Reflexion ihrer Gelingensbedingungen und ihre kontinuierliche Weiterentwicklung sind das Kernthema von Michael Haller. Heute begeht er seinen 80. Geburtstag.
Michael Haller studierte Philosophie, Sozial- und Politikwissenschaften zunächst in Freiburg, dann in Basel. Er promovierte zur politischen Philosophie Hegels und sammelte umfangreiche journalistische Erfahrungen u. a. bei der Badischen Zeitung, der Basler Zeitung und der Schweizer Weltwoche. Besonders prägend waren seine Stationen beim Der Spiegel, dessen Redaktion er über zehn Jahre angehörte, sowie der Zeit. Dort baute er das Ressort Dossier mit auf und war während drei Jahren dessen Leiter (Schmidt 2010). 1993 folgte er dem Ruf an die Universität Leipzig zunächst als Gastprofessor. Ab dem Wintersemester 1994/95 wurde er bis zu seinem Ruhestand 2010 auf die Professur für Allgemeine und Spezielle Journalistik am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft berufen – Michael Hallers journalistische und akademische Stationen hier vollständig nachzuzeichnen, würde den Rahmen dieser Würdigung sprengen. In unterschiedlichen Nuancen kann dies an anderer Stelle nachgelesen werden (u. a. Farda 2005; Meyen 2017; Schmidt 2010; Stiehler 2010; Rau 2010; Zerfaß & Bigl 2010; Wikipedia 2025). Ich möchte mich daher auf einige persönliche Aspekte und Perspektiven auf Michael Hallers Werdegang beschränken, die in einem direkten Zusammenhang mit der oben skizzierten Ausgangslage stehen.
Schon vor rund 20 Jahren prophezeite eine „kleine“ Studie, die in einem Projektseminar unter Michael Hallers Leitung entstanden ist, einen dramatischen Funktionswandel des Journalismus für eine neue Medienära (vgl. Sattler & Bigl 2005). Ziel der Studie war es damals, ein Bild des Journalismus von morgen zu entwerfen und konkrete Empfehlungen für Lehre, Forschung und Praxis abzuleiten. Dafür führten wir in drei Semestern mit rund 40 Redakteuren Delphi-Interviews durch und befragten rund 5.000 Journalisten online. In dieser – nun eingetretenen – Zukunft mit ihren zahllosen Kommunikationskanälen sind Journalistinnen und Journalisten tatsächlich zu Alleskönnern geworden, wie wir es damals beschrieben hatten. Zentrale Aufgaben des Journalismus, zutreffend und ausgewogen über aktuelle und relevante Ereignisse zu informieren und diese einzuordnen, sind in den Hintergrund getreten. Haller selbst zeigt dies anhand umfangreicher Analysen u. a. zur Flüchtlingsberichterstattung (Haller 2017). Statt durch Qualitätsjournalismus wird vor allem die Online-Welt heute durch Lifestyle- und Infotainment-Häppchen von Content Creatoren dominiert, in der sich – wenn überhaupt – vor allem Jüngere informieren (vgl. Hölig et al. 2021).
Rückblickend wirkt es verblüffend, in welcher Detailgenauigkeit unsere Prognosen zur Medienwirklichkeit geworden sind. Ich erinnere mich noch gut an die Entstehung der damals umfangreichsten Journalistenbefragung Deutschlands und bin dankbar, als Student daran mitgewirkt zu haben. Michael Haller gab sich im Seminar nie mit der erstbesten Idee oder Version für eine Frageformulierung oder ein Item zufrieden. Alles musste sprachlich und semantisch überzeugen, musste sitzen, musste allgemein verständlich sein. Das galt erst recht in seinen Praxisseminaren. Michael Haller war die graue Eminenz, zu welcher alle respektvoll aufschauten – zumindest diejenigen Studierenden der Journalistik, die auch wegen seines Namens hier waren. Was damals in drei Semestern an studentischer Forschungsarbeit geleistet wurde, wäre heute kaum noch in Modulbeschreibungen abbildbar oder genehmigungsfähig. Das (Fern-)Ziel war für Haller jedoch immer klar: Es sollte – ganz im Sinne Habermas‘ – Verständigung zwischen Wissenschaft und Medienpraxis erreicht werden.
Der Anstoß für eine engere Anbindung von Wissenschaft und Praxis kann wohl in Michael Hallers ersten praktischen Erfahrungen als Journalist bei der National-Zeitung in Basel in den 1960er Jahren gesehen werden (vgl. Meyen 2017). Hier erkannte er demnach, dass die Zeitung nicht besser werde, wenn die Redakteure nicht besser werden – daraus folgerte er, dass eine Qualitätsverbesserung im Journalismus mit einer fundierten Aus- und Weiterbildung gekoppelt ist. Eine selbst formulierte Lebensaufgabe war geboren, die Michael Haller fortan begleiten sollte. Bald folgten erste interne Manuale zur Weiterbildung der Redakteure, später Lehrbücher in ungezählten Auflagen. Die Reportage, Recherchieren oder Das Interview wurden schon in den 1980er Jahren zu Standardwerken und haben Generationen von Auszubildenden und Studierenden bis heute begleitet. Nach seiner Berufung an die Universität Leipzig bot das neu gegründete und aufstrebende Institut für Haller dann neue Möglichkeiten, diesen Praxistransfer zu verfeinern und auf wissenschaftlicher Grundlage auszubauen. Studien mit Studierenden, wie die genannte zur Zukunft des Journalismus, boten hier ein Experimentierfeld. Später, am gemeinnützigen Institut für Praktische Journalismusforschung (IPJ) in Leipzig (seit 2016: Europäisches Institut für Journalismus- und Kommunikationsforschung, EIJK), dessen wissenschaftlicher Direktor er bis heute ist, folgten mit Doktoranden umfangreiche Forschungen zur Journalismus- und Medienqualität vor allem im Printbereich. Auch message, die von ihm 1999 als Nachfolgerin der Zeitschrift „Sage und schreibe“ gegründete internationale Fachzeitschrift für Journalismus, deren Herausgeber er bis 2013 war, soll als ein Ausweis des Versuchs einer engeren Anbindung und Verzahnung von Wissenschaft und Praxis gesehen werden.
Schon zu den I. Internationalen Leipziger Hochschultagen für Medien und Kommunikation 1991, auf denen das Institut in Gründung seine zukünftige Ausrichtung diskutierte, wurden hohe Erwartungen an die neue Abteilung Journalistik und deren zukünftige Professoren formuliert: Leipzig solle für die Journalistenausbildung wieder zu einer guten Adresse werden (Piskol 1991). Als spiritus rector des kurz nach seiner Berufung gestarteten Diplomstudiengangs Journalistik konnte Michael Haller diese Erwartung bis mindestens in die frühen 2000er Jahre auch einlösen. Mit einem kombinierten zweiten Hauptfach und einem integrierten (Kurz-)Volontariat in einer attraktiven Redaktion (u. a. WDR, ZDF, MDR) war der Studiengang einzigartig in Deutschland und wurde zum Stolz des gesamten Instituts. Auch ich war 2001 stolz, als einer von 65 Erstsemestern hier mit dem Studium beginnen zu können. Die Janusköpfigkeit der Journalistik – und mithin Michael Hallers Handschrift – zeigte sich auch im Lehrprogramm. Die Grundlagen des Journalismus, Recherchieren und Interviewen, Sprach- und Textgestaltung sowie Darstellungsformen waren immer auch mit einem Qualitätsversprechen verbunden, für das der Name Michael Haller und der Leipziger Institut fortan stand (und nach Zeiten des inhaltlichen und personellen Wandels wieder steht).
Davon, dass dieses Versprechen eingelöst wurde, zeugen die unzähligen Absolventinnen und Absolventen, die in (Chef-)Redaktionen, Medienhäusern und der Medienforschung nun ihrerseits Nachwuchs ausbilden (Das noch junge Alumni-Netzwerk Journalismus hält hier vertiefende Informationen bereit.). Dass dieser Erfolg nur möglich wurde, weil alle anderen Abteilungen des Instituts den zunächst deutlich besser ausgestatteten Diplomstudiengang mit Leben und Inhalten füllten und sich – mehr oder weniger solidarisch – an den obligatorischen, aber immens umfangreichen Eignungsgesprächen beteiligten, steht außer Frage. Es ist jedoch das Verdienst Hallers, im sogenannten Leipziger Modell „Medienwissenschaft als Reflexionsvermögen im Kontext der Journalistik“ (Haller in Meyen 2017) zusammengedacht, zusammengebracht und später in Form von Weiterbildungsstudiengängen im Verbund mit der Leipzig School of Media auch weiterentwickelt zu haben.
Die Notwendigkeit, sich in einer hochschulgebundenen Journalistenausbildung auch mit den – aus damaliger Studierendensicht wenig nützlichen und eher langweiligen – Grundfragen und Grundlagen der empirischen Medienforschung und anderen eher theoretischen Studieninhalten auseinanderzusetzen, war damals nicht allen klar. Auch viele meiner Kommilitonen wollten einfach Medien machen. Michael Hallers Mission war jedoch eine andere und hatte höhere Ziele. Seine Idealvorstellungen von kleinen, angewandten Praxisseminaren und Lehrredaktionen (u. a. in Kooperation mit der Leipziger Volkszeitung) sowie den oft mehrsemestrigen Forschungsseminaren prallten in den 2000er Jahren schließlich einerseits auf die Realpolitik in Form von Haushaltssperren unter dem Diktat des sächsischen Finanzministers. Die Zeiten des Aufbruchs in der Medienstadt Leipzig schienen auch angesichts hochschulpolitischer Debatten und Unsicherheiten um die Neugestaltung des Campus am Augustusplatz endgültig vorbei. Die wenigen Plätze in den begehrten Praxisseminaren, für welche man eine gehörige Portion Glück oder Cleverness (am besten beides) im „Seminarlotto“ haben musste, sowie überfüllte Hörsäle und baufällige Interimslösungen führten andererseits damals bei Studierenden zu Frustrationen und zu Zweifeln an der Qualität der Ausbildung. Auch in meinem Jahrgang. Studierende auf den Treppen von Hörsaal 12 oder vor den Seminarräumen des bröckelnden NSG (Neues Seminargebäude) sitzen zu sehen, musste in Anbetracht der Missionsziele für Michael Haller jedes Mal ein trauriger Anblick gewesen sein. Aus der Sicht der Studierenden waren Michael Hallers karierte Sakkos oft die einzigen Farbtupfer in jenen Semestern.
Die Diskussionen und Widerstände innerhalb und außerhalb der Universität um die generelle Natur des praxisorientierten Diplomstudiengangs nahmen im Zuge der Bologna-Reformen wieder an Fahrt auf und sollten Haller und das Institut bis zu seinem Ausscheiden begleiten. Vor dem Hintergrund der skizzierten Ausgangslage zeigt sich heute aber umso mehr, wie richtig und wichtig es war, diese auszuhalten und zu überwinden. War es in den 1990ern visionär und weitsichtig, normativ fundierte Grundlagen, das journalistische Handwerk sowie empirische Forschungskompetenz zu verbinden, so war es später folgerichtig, den Diplomstudiengang unter den Eckpfeilern von Bologna weiterzudenken und – nach kleineren Friktionen – mit dem heutigen Masterstudiengang Journalismus dann auch der neuen, datengetriebenen Medienrealität anzupassen. Die Grundlagen dafür hat Michael Haller gelegt. Es lohnt sich daher, an die Genese des Studienganges und das Geschick Michael Hallers an dieser Stelle zu erinnern und ihm dafür trotz aller Diskussionen und Frustrationen zu danken.
Siegfried Schmidt (⨥2015) prophezeite 2010 anlässlich des Ausscheidens Michael Hallers, dass dieser schon immer auf mehreren Klavieren gleichzeitig gespielt habe und auch der Ruhestand daran zukünftig nichts ändern werde. Neben weiteren Forschungsaktivitäten und Projekten am EIJK meldet Michael Haller sich regelmäßig mit Debattenbeiträgen in den verbliebenen Qualitätsmedien (u. a. Süddeutsche Zeitung, Cicero, Deutschlandfunk) zu Wort. Als einer der wenigen im Fach thematisierte er Qualitätsverluste und -schieflagen in der Berichterstattung über die Flüchtlingskrise 2015, als Mahner warnte er frühzeitig vor den Gefahren von Echokammern und Meinungsblasen im digitalen Zeitalter. Seine stets konstruktive Kritik und sein Appell an die Verantwortung der Medien folgen dabei stets seinen gelebten und gelehrten Maximen, Journalismus normativ an seiner Aufgabe zu messen, eine gelingende gesellschaftliche Kommunikation zu ermöglichen und nie in den Diensten fremder Interessen zu agieren (vgl. Haller 2023). Für einige Fachvertreter mag das antiquiert erscheinen.
Sich nicht auszuruhen, in Unruhezustand zu sein, bedeutet für Michael Haller aber auch – so scheint es jedenfalls in der Außensicht –, sich immer wieder neu zu erfinden und sich unter Beibehaltung der selbst gesteckten Missionsziele an die Gegebenheiten der sich permanent wandelnden Medienwelt anzupassen. Anders ist es nicht zu erklären, dass der Philosoph, Medienethiker und Zeitungsforscher nach seinem Ausscheiden aus der Universität Neuland betritt und sich in Forschung und Ausbildung denjenigen zuwendet, die höchst anfällig sind für die eingangs skizzierten Problemlagen. Möglicherweise ausgehend von einer gewissen Ernüchterung, dass sich das Ideal des Qualitätsjournalismus auch durch donquijotehafte Anstrengungen nicht erreichen lässt, entwickelt Michael Haller am EIJK nun Schulungsprogramme für Berufsschülerinnen und -schüler in Sachsen und anderswo. Das macht aus Michael Haller gewiss keinen Medienpädagogen. Doch identifiziert er hier wiederum Leerstellen, die es zu bearbeiten gilt. Der Perspektivwechsel und das (mindestens) punktuelle Verlassen des akademischen Olymps, um mit weit über 70 Jahren in Schulen der sächsischen Provinz die notwendige Kärrnerarbeit der systematischen Erprobung vor Ort zu leisten, nötigt mir den höchsten Respekt ab.
In der Hochphase der Corona-Pandemie treffen sich schließlich unsere Wege erneut. Mit Martin Hoffmann transferieren wir das erste Ausbildungsmodul Wie ich mich zuverlässig informiere auf FitForNews in das neu angebrochene Zeitalter des Online-Learnings. Auch hier gibt sich Michael – wie so oft – nicht sofort zufrieden, braucht es Version um Version sowie einen Wechsel der Programmierer, damit alles so wird, wie es sein soll, wie er es sich vorstellt. Qualität kennt keine Abkürzungen.
Hat der „Qualitätssucher“ (Stiehler 2010) nun hier seine Ziele aus den Augen verloren? Informations- und Nachrichtenkompetenz ist heute zur notwendigen Schlüsselkompetenz geworden, um medialen und kommunikativen Fehlleistungen souverän begegnen zu können, um gesellschaftlichen Spaltungen divergierender Teilöffentlichkeiten vorzubeugen und um überhaupt wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Idealist Michael Haller hat auch das erkannt. Wenn Medien und Journalismus trotz aller Bemühungen nicht besser werden, dann müssen die (zukünftigen) Mediennutzenden besser, müssen medienkompetenter werden. Michael Haller wird auch dafür weiterhin im Unruhestand sein. Und das ist gut so.
Dr. Benjamin Bigl (TU Dortmund)
Farda, C. (2005). Michael Haller 60 Jahre. Publizistik, 50. Jg., S. 239-240. https://doi.org/10.1007/s11616-005-0129-1
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Haller, M. (2017). Die „Flüchtlingskrise“ in den Medien Tagesaktueller Journalismus zwischen Meinung und Information. Otto Brenner Stiftung. https://www.otto-brenner-stiftung.de/sie-moechten/presseinfos-abrufen/detail/news/obs-studie-analysiert-die-fluechtlingsberichterstattung-und-dokumentiert-erhebliche-defizite-bei-den-mainstreammedien/news-a/show/news-c/NewsItem/
Haller, M. (2023). Der Journalismus verkennt sich selbst. Neue Rundschau. 134. Jahrgang, Heft 1, S 19-39.
Hölig, S.; Hasebrink, U.; Behre, J. (2021): Reuters Institute Digital News Report 2021 – Ergebnisse für Deutschland. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut, Juni 2021 (Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts | Projektergebnisse Nr. 58) DOI: https://doi.org/10.21241/ssoar.73637
Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft (IfKMW) (2001). Wintersemester 2001/2002. Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis. Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft.
Loosen, W., Garmissen, A. v., Bartelt, E., & Olphen, T. v. (2023). Journalismus in Deutschland 2023: Aktuelle Befunde zu Situation und Wandel. (Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts, 68). Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut. https://doi.org/10.21241/ssoar.89555
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Piskol, G. (1991). Forum Perspektive 2000. Forschen und Lehren, Lernen und Studieren in Leipzig. In Fachbereich Kommunikations- und Medienwissenschaft in Gründung (Hrsg.), Unser Jahrhundert in den Medien. 75 Jahre Universitätsinstitut. I. Internationale Leipziger Hochschultage für Medien und Kommunikation 1991. Universität Leipzig.
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