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Das Kooperationsprojekt "Gemeinsam, gerecht, global" wurde erfolgreich von einer Allianz diverser Akteure aus Sachsen und Berlin durchgeführt. Das Projekt hatte das Ziel, Begegnungsräume zu schaffen und unterschiedliche Perspektiven und Bedürfnisse von Menschen zusammenzubringen, um das Globale Lernen kritischer und vielfältiger zu gestalten und eine postmigrantische Gesellschaft zu fördern. Das Projekt wurde im Rahmen des "Reallabor-Designs" entwickelt, um Machtverhältnisse und Repräsentationsdefizite in der Gesellschaft anzugehen.

Im Kontext des Globalen Lernens und der Debatten über ein "Gutes Leben für alle" werden viele Das Projekt basierte auf dem Konzept des Lernens in Reallaboren, bei dem zivilgesellschaftliche und wissenschaftliche Akteure zusammenarbeiteten, um ein gesellschaftliches Problem zu identifizieren, Lösungsansätze zu erarbeiten, diese auszuprobieren, kritisch zu beobachten, anzupassen und gegebenenfalls erneut anzuwenden. Dieser partizipative Ansatz ermöglichte Innovation und nachhaltige Veränderungen.

 

Im Rahmen des Projekts wurde zudem ein Podcast entwickelt, um die Reichweite des Projekts zu erweitern und eine breitere Öffentlichkeit anzusprechen. Die Podcastfolgen behandeln verschiedene Thematiken aus dem Projekt wie das Globale Lernen, die postmigrantische Gesellschaft und Möglichkeiten der transformativen Bildung. 

Das Projekt wurde durch das EC4SC begleitet. Des Weiteren wird eine Publikation zur Evaluation des Projekts veröffentlicht, um die gewonnenen Erkenntnisse und die Wirksamkeit der durchgeführten Maßnahmen zu teilen. Diese Publikation dient als wertvolle Ressource für Interessierte und Fachleute und beschreibt  Handlungsempfehlungen für alle, die ähnliche Projektziele verwirklichen wollen.