Das Ziel der Zusammenarbeit Warwick-Genf-Leipzig besteht darin, Themen rund um die Philosophie des Geistes und der Psychologie im weitesten Sinne zu fördern.
Studierende und Wissenschaftler hatten die Möglichkeit einen Vortrag von Anton Ford (Chicago), Alec Hinshelwood (Potsdam) und Sebastian Rödl zu hören und mit den Vortragenden zu diskutieren.
Studierende und Wissenschaftler hatten die Möglichkeit ein Werk der Autorin Lea Ypi zu erschließen und in einem Workshop mit ihr offene Fragen zu diskutieren.
Forschungsarbeiten im Rahmen der beiden Forschungsgruppen (Doktoranden, Postdocs, Professoren) zur klassischen deutschen Philosophie in Leipzig und Padua wurden vorgestellt und diskutiert. Der Workshop wurde vom Forschungsnetzwerk ARQUS unterstützt.
Die Konferenz „Selbstliebe und Böse“ widmet sich der Erforschung des konzeptuellen Raums, der von der Idee von Gut und Böse, von Selbstliebe und Liebe zu anderen umschrieben wird.
Das Ziel der Zusammenarbeit Warwick-Genf-Leipzig besteht darin, Themen rund um die Philosophie des Geistes und der Psychologie im weitesten Sinne zu fördern.
Forschungsarbeiten im Rahmen der beiden Forschungsgruppen (Doktoranden, Postdocs, Professoren) zur klassischen deutschen Philosophie in Leipzig und Padua wurden vorgestellt und diskutiert. Der Workshop wurde vom Forschungsnetzwerk ARQUS unterstützt.
“Author meets Critics” Workshop with Matthew Boyle
Studierende und Wissenschaftler haben die Möglichkeit ein Werk des Autors Matthew Boyle zu erschließen und in einem Workshop mit ihm offene Fragen zu diskutieren.
Inferenz ist der grundlegende Schritt des theoretischen Denkens – der Akt, durch den wir eine Überzeugung durch Bezugnahme auf andere Überzeugungen rechtfertigen. Dies ist eine Hauptherausforderungen bei der Erklärung von Schlussfolgerungen.
Ziel des Workshops ist es, die Idee des Guten im Begriffsfeld zwischen Kant und Hegel zu artikulieren und ihre Implikationen für zeitgenössische Philosophie, Theologie und Jurisprudenz zu bestimmen.
Der UCL / Leipzig Graduate Workshop Philosophie ist eine fortlaufende Reihe von Konferenzen, die die Arbeit von Postgraduierten an der UCL und der Universität Leipzig vorstellen.
Der publizierte Band zu diesem Workshop versammelt Beiträge von Weggefährten, Schülern und Kollegen, deren eigenes Denken mit Stekeler-Weithofers philosophischem Werk im Dialog steht.
Der Workshop war der Höhepunkt eines Graduiertenseminars zum Thema "Know-how" im akademischen Jahr 2019/20 in Leipzig. Die Präsentationen von Leipziger MA-Studierenden konzentrieren sich auf Themen, die zu Kremers Arbeit "Ryle und Know-how" mit ihm diskutiert werden.
Dieser Workshop, für den das Projekt mit dem Leipziger FAGI zusammenarbeitete, befasste sich mit dem Buchmanuskript „Subject and Object“ von Adrian Haddock. Alle Beiträge der Vortragenden wurden zu diesem Buchmanuskript gehalten und mit Adrian Haddock diskutiert.
Masterstudierende im Studiengang Philosophie der Universität Leipzig stellen ihre Arbeiten vor und diskutieren sie mit Wissenschaftler:innen des Instituts für Philosophie und Gästen.
Diese Konferenz widmet sich der Erforschung des Verhältnisses zwischen dem Begriff der Kritik in der Philosophie und Praktiken des Textkommentars, der Übersetzung und Interpretation, wie sie in der Bildung einer Denktradition zusammenkommen.
Der UCL / Leipzig Graduate Workshop Philosophie ist eine fortlaufende Reihe von Konferenzen, die die Arbeit von Postgraduierten an der UCL und der Universität Leipzig vorstellen.
Anlässlich des 40. Jahrestages der Veröffentlichung von Stanley Cavells Meisterwerk "The Claim of Reason" widmet sich diese Konferenz der Erforschung seiner zentralen Themen
Diese Konferenz widmet sich der Untersuchung von Episoden in der analytischen Philosophie des 20. Jahrhunderts, in denen bedeutende Persönlichkeiten der analytischen Tradition auf Aspekten von Kants kritischer Philosophie aufbauen.
In dem Buch "The Primacy of Metaphysics" (OUP) vertritt Peacocke die Ansicht, dass im Gegensatz zu idealistischen und antirealistischen Annahmen die Metaphysik eines bestimmten Bereichs von Objekten grundlegender ist als unsere Art und Weise darüber zu denken.
Die Konferenz hat das Selbstbewusstseins zum Thema, wie es in der theoretischen Philosophie und insbesondere der Philosophie der Wahrnehmung sowie in der praktischen Philosophie und insbesondere der Philosophie des Handelns auftaucht.
Diese Tagung widmet sich der Erforschung der Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den Gedanken von Walter Benjamin und Ludwig Wittgenstein zu einer Vielzahl von Themen und Fragen.
Robert Brandom erhielt 2015 den Anneliese Maier-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung. Bis 2019 stellte er in einer Workshop-Reihe über Vorlesungen und Seminare sein Manuskript "A Spirit of Trust" vor und es konnte so diskutiert werden.
In dem Workshop soll untersucht werden, was es bedeutet, zunächst eine Denk- und Urteilserklärung abzugeben, wie sie von McDowell, Stroud und anderen auf verschiedene Weise vorgeschlagen wird.
mit Christoph Menke und Sebastian Rödl (Frankfurt/M.)
Menke und Rödl haben den Zusammenhang von Subjektivität, Selbstgesetzgebung und Freiheit ins Zentrum ihrer Überlegungen gestellt und seither in je verschiedener Weise entwickelt.
Die Begriffe Spontaneität und Autonomie artikulieren ein Freiheitsverständnis, in dem das denkende und handelnde Subjekt nicht von außen in seinem Glauben und Handeln bestimmt wird, sondern von sich selbst.
Der UCL / Leipzig Graduate Workshop Philosophie ist eine fortlaufende Reihe von Konferenzen, die die Arbeit von Postgraduierten an der UCL und der Universität Leipzig vorstellen.
Der Begriff der Ä.E. könnte nicht nur als eine Summe von Einzelphänomenen erschlossen werden, sondern im Rahmen einer Konstellationsforschung plurale Zeitordnungen in ihren wechselseitigen Bedingtheiten untersuchen.
Ist das Sprechen „im Namen des Volkes“ ein erfüllbarer Anspruch, eine Ideologie oder bloß eine rhetorische Floskel im politischen Kampf? Kurz: Wer ist eigentlich ›das Volk‹? Und wer spricht mit welchem Recht in seinem Namen?
Sebatian Rödl lässt in seinem Buch "Selbstbewusstsein und Objektivität" den Gedanken wieder aufleben, dass Wissen, gerade weil es objektiv ist, Selbsterkenntnis ist: Wissen, das sich selbst erkennt.
Nach Müller gibt es eine besondere Ausrichtung auf die Wahrheit und das gute Leben, die das menschliche Leben über die bloße Natur erhebt und ihm eine spirituelle Dimension verleiht.
Diese Konferenz ist in einer Reihe von Sommer-Graduiertentagungen Chicago/Leipzig. Es untersucht die unterschiedlichen Konzeptionen der Rechtsphilosophie von Kant, Fichte und Hegel.
Die Konferenz befasst sich mit Themen der Philosophie des Handelns, des Geistes, der Wahrnehmung und des Selbstbewusstseins an der Schnittstelle von analytischer Philosophie, deutschem Idealismus und phänomenologischer Tradition.
Die Konferenz untersucht die Bedeutung von Kants Religion innerhalb der Grenzen der Vernunft für ein Verständnis von (1) lokalen Interpretationsschwierigkeiten, (2) der kritischen Philosophie als Ganzes und (3) die idealistische Rezeption von Kants Philosophie.
Alle Referenten sind Doktoranden einer der drei beteiligten philosophischen Institute. Die Sitzungen werden von Dozenten aus diesen drei Institutionen moderiert.
Robert Brandom erhielt 2015 den Anneliese Maier-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung. Bis 2019 stellte er in einer Workshop-Reihe sein Manuskript "A Spirit of Trust" vor und es konnte so diskutiert werden.
Robert Brandom erhielt 2015 den Anneliese Maier-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung. Bis 2019 stellte er in einer Workshop-Reihe sein Manuskript "A Spirit of Trust" vor und es konnte so diskutiert werden.
In der Konferenz zu Goethe und Philosophie werden wir die philosophischen Quellen von Goethes Denken über Natur und Kunst und ihren Einfluss auf Philosophie, Wissenschaft und Literatur im 19. und 20. Jahrhundert erforschen.
Robert Brandom erhielt 2015 den Anneliese Maier-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung. Bis 2019 stellte er in einer Workshop-Reihe sein Manuskript "A Spirit of Trust" vor und es konnte so diskutiert werden.
Der UCL / Leipzig Graduate Workshop Philosophie ist eine fortlaufende Reihe von Konferenzen, die die Arbeit von Postgraduierten an der UCL und der Universität Leipzig vorstellen.
Robert Brandom erhielt 2015 den Anneliese Maier-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung. Bis 2019 stellte er in einer Workshop-Reihe sein Manuskript "A Spirit of Trust" vor und es konnte so diskutiert werden.
Robert Brandom erhielt 2015 den Anneliese Maier-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung. Bis 2019 stellte er in einer Workshop-Reihe sein Manuskript "A Spirit of Trust" vor und es konnte so diskutiert werden.
Robert Brandom erhielt 2015 den Anneliese Maier-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung. Bis 2019 stellte er in einer Workshop-Reihe sein Manuskript "A Spirit of Trust" vor und es konnte so diskutiert werden.
Fellows in Residence: Das FAGI lädt regelmäßig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein, einen längeren Forschungsaufenthalt am FAGI der Universität Leipzig zu verbringen. Zudem werden Konferenzen organisiert, um den wissenschafltichen Austausch zu fördern.