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Linda Maciejewski

Wiss. Mitarbeiterin

Mikrosoziologie mit Schwerpunkt in Gesundheit (JP)
Geisteswissenschaftliches Zentrum
Beethovenstraße 15, Raum 3111
04107 Leipzig

Telefon: +49 341 97 - 35613
Telefax: +49 341 97 - 35669

Berufliche Laufbahn

  • seit 01/2022
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der Universität Leipzig
  • 06/2020 - 03/2022
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)
  • 09/2018 - 12/2019
    Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für empirische Sozialforschung, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

Ausbildung

  • 09/2017 - 02/2020
    M.A. Präventive Soziale Arbeit, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
  • 09/2015 - 01/2016
    Auslandssemester, Leeds Beckett University (GB)
  • 10/2013 - 06/2017
    B.A. Soziologie, Otto-Friedrich-Universität Bamberg
  • Familie
  • Gender
  • Integration und Migration
  • Gewalt, insb. Häusliche Gewalt
  • Maciejewski, L.; Harder, N.
    Überqualifiziert und un(ter)beschäftigt: Potenziale nachziehender Partner*innen für den deutschen Arbeitsmarkt
    Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung DeZIM e.V. Berlin. 2022.
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  • Maciejewski, L.; Hunkler, C.; Harder, N.; Schotte, K.
    Wer gehört zur dritten Generation? Herausforderungen der defnitorischen und empirischen Bestimmung
    2022. S. 151–164.
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weitere Publikationen

  • Familie und Gesundheit

    Die Familien- und Gesundheitsforschung zeigt, dass der Familie eine wichtige Bedeutung bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Gesundheit und somit auch hinsichtlich gesundheitlicher Ungleichheit zukommt. Das Seminar beleuchtet die Auswirkungen von Familienbeziehungen sowie von verschiedenen Lebensereignissen auf die Gesundheit. Kann die Familie Effekte kritischer Lebensereignisse und anderer Belastungen abmildern? Bergen andererseits bestimmte Familienbeziehungen und -prozesse Risiken?

  • Stereotype - Vorurteile - Diskriminierung

    Die soziologische Diskriminierungsforschung untersucht Diskriminierung als gesellschaftliches Phänomen. Das Seminar gibt einen Einblick in die Entstehung und die Konsequenzen von Stereotypen, Vorurteilen und Diskriminierung und geht den Entstehungsbedingungen und Wirkungsmechanismen von Diskriminierung und ihrer gesellschaftlichen Relevanz auf den Grund. Inwieweit ist Diskriminierung in soziale Strukturen eingebettet und trägt so zur (Re-)Produktion von Ungleichheit bei?