Prof. Dr. Markus Beiler

Prof. Dr. Markus Beiler

Zeppelinhaus
Nikolaistraße 27-29, Raum 3.20
04109 Leipzig

Telefon: +49 341 97 - 35781
Telefax: +49 341 97 - 31135750

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Kurzprofil

Prof. Dr. Markus Beiler, Dipl.-Medienwiss., ist Professor für Journalismusforschung. Er ist Leiter des Studiengangs Master of Science "Journalismus" und stellvertretender Leiter des „Zentrums Journalismus und Demokratie der Universität Leipzig“ (JoDem). Seine Schwerpunkte sind die empirische Journalismusforschung unter den Bedingungen des digitalen Wandels sowie die wissenschaftsgeleitete Weiterentwicklung der hochschulgebundenen Journalismusausbildung. Er ist Vorsitzender des Prüfungsausschusses und stellvertretender Vorsitzender der Studienkommission. Im Juni 2018 wurde Dr. Markus Beiler zum Außerplanmäßigen Professor an der Universität Leipzig bestellt. Von Oktober 2014 bis Februar 2016 hatte er eine Universitätsprofessur für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien inne. 2013 wurde er zum Juniorprofessor für Journalismusforschung an der Universität Leipzig berufen. 2012 war er an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover promoviert worden.

Berufliche Laufbahn

  • seit 06/2018
    Außerplanmäßiger Professor für Journalismusforschung, Universität Leipzig, Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
  • 10/2014 - 02/2016
    Universitätsprofessor für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
  • 12/2013 - 05/2021
    Juniorprofessor für Journalismusforschung, Universität Leipzig, Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
  • 10/2012 - 12/2013
    Vertretung der Juniorprofessur für Journalismusforschung, Universität Leipzig, Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
  • 01/2012 - 09/2012
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Hochschule Hannover, Fakultät III – Medien, Information und Design (in Kooperation mit der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung)
  • 05/2003 - 09/2012
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Leipzig, Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
  • 07/2000 - 03/2002
    Assistent der Projektleitung und Referent (studienbegleitend), Bertelsmann Stiftung, Bereich Medien, Team Medienpolitik, Gütersloh
  • 04/2000 - 12/2013
    Geschäftsführer, Verband der Niedersächsischen Jugendredakteure e.V, Hannover

Ausbildung

  • 07/2012
    Promotion zum Doktor der Philosophie (Kommunikationswissenschaft), Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (Dissertationsschrift: „Nachrichtensuche im Internet")
  • 04/2003
    Erwerb des Hochschulgrads Diplom-Medienwissenschaftler, Hochschule für Musik und Theater Hannover, Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung
  • 10/1999 - 04/2003
    Studium Medienmanagement (Angewandte Medienwissenschaft), Hochschule für Musik und Theater Hannover, Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (Hauptfach: Medienwissenschaft, Nebenfächer: Angewandte Kommunikationsforschung, Geschichte)

Prof. Dr. Markus Beiler widmet sich der empirischen Erforschung von Journalismus und öffentlicher Kommunikation unter den Bedingungen des durch technische Innovationen und Digitalisierung vorangetriebenen Wandels von Medien und Kommunikation sowie gesellschaftlicher Veränderungsprozesse.

Diese inhaltliche Grundausrichtung zielt sowohl auf Grundlagenforschung als auch auf aktuell relevante Fragestellungen und Herausforderungen. Wichtig sind dabei die Erforschung insbesondere mittels quantitativer, aber auch qualitativer Methoden der Kommunikationswissenschaft, die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen, ein hoher Anwendungsbezug in Form von Forschungs-Praxis-Transfers, eine internationale Perspektive sowie eine enge Zusammenarbeit mit den Studierenden, u.a. in Forschungsprojektseminaren.

Im Wesentlichen spricht die Forschung von Prof. Dr. Markus Beiler drei Bereiche an:

  • auf Makro- und Mesoebene die strukturellen und gesamtgesellschaftlichen Rahmenbedingungen von Journalismus und öffentlicher Kommunikation
  • auf Mikroebene das journalistische Handeln und die Entstehung von Medieninhalten, deren Nutzung und Wirkung und das Handeln von Journalisten (auch in Interaktion mit anderen Akteuren)
  • aktuelle Kommunikationsphänomene durch technische Entwicklungen, derzeit insbesondere soziale Medien, und ihre Auswirkung auf die öffentliche Kommunikation

Darüber hinaus geht es Prof. Dr. Markus Beiler um die wissenschaftsgeleitete Weiterentwicklung der hochschulgebundenen Ausbildung.

  • Journalismus unter den Bedingungen des digitalen und gesellschaftlichen Wandels
    Beiler, Markus
    Laufzeit: 08.2017 – laufend
    Beteiligte Organisationseinheiten der UL: Journalismusforschung
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  • ARD-Nachrichtenarche
    Beiler, Markus
    Laufzeit: 04.2017 – laufend
    Beteiligte Organisationseinheiten der UL: Journalismusforschung
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  • Public Value und Journalismus
    Beiler, Markus
    Laufzeit: 10.2015 – 03.2018
    Beteiligte Organisationseinheiten der UL: Journalismusforschung
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  • Interaktionsbeziehungen von Journalisten und Politikern
    Beiler, Markus
    Laufzeit: 10.2015 – 03.2018
    Beteiligte Organisationseinheiten der UL: Journalismusforschung
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  • Crossmediale Newsroomstrukturen bei deutschen Tageszeitungen
    Beiler, Markus
    Laufzeit: 10.2014 – 09.2018
    Beteiligte Organisationseinheiten der UL: Journalismusforschung
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weitere Forschungsprojekte

  • Maurer, P.; Beiler, M.
    Networking and Political Alignment as Strategies to Control the News: Interaction between journalists and politicians
    Journalism Studies. 2018. 19 (14). S. 2024–2041.
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  • Beiler, M.; Kiesler, J.
    „Lügenpresse! Lying press!” Is the press lying? A Content Analysis Study of the Bias of Journalistic Coverage about ‚Pegida’, the Movement Behind this Accusation
    In: Otto, K.; Köhler, A. (Hrsg.)
    Trust in Media and Journalism: Empirical Perspectives on Ethics, Norms, Impacts and Populism in Europe. Wiesbaden: Springer. 2018. S. 155–179.
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  • Beiler, M.; Maurer, P.
    Vernetzung zwischen Journalisten und Politikern. Der Einfluss von Vertrauen und politischer Homophilie auf die Agenda und Frames im Politikjournalismus
    In: Eilders, C.; Jandura, O.; Bause, H.; Frieß, D. (Hrsg.)
    Vernetzung. Stabilität und Wandel gesellschaftlicher Kommunikation. Köln: Herbert von Halem. 2018. S. 42–62.
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  • Beiler, M.; Krüger, U.
    Mehr Mehrwert durch Konstruktiven Journalismus? Idee des Konzepts und Implikationen zur Steigerung des Public Values von Medien
    In: Gonser, N. (Hrsg.)
    Der öffentliche (Mehr-)Wert von Medien. Public Value aus Publikumssicht. Wiesbaden: Springer. 2018. S. 167–191.
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  • Beiler, M.
    Kepplinger, Hans Mathias: Totschweigen und Skandalisieren. Was Journalisten über ihre eigenen Fehler denken (Rezension)
    Publizistik. 2018. 63 (2). S. 309–311.
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weitere Publikationen

  • Tagung, Konferenz
    100 Jahre Kommunikationswissenschaft in Deutschland: Von einem Spezialfach zur Integrationsdisziplin
    Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
    Veranstalter_in: Stiehler, Hans-Jörg; Beiler, Markus; Wolf, Cornelia; Bigl, Benjamin; Döveling, Katrin; Zerfaß, Ansgar; Marzahl, Lisa
    30.03.2016 – 01.04.2016
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weitere Veranstaltungen

Prof. Dr. Markus Beiler lehrt am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft insbesondere im Studiengang Master of Science „Journalismus“. Seine Lehrschwerpunkte sind:  

  • Vorlesungen zu kommunikationswissenschaftlichen und journalistischen Grundlagen
  • Empirische Forschungsseminare (insbesondere zu aktuellen Fragestellungen und mit Anwendungsbezug)
  • Seminare/Übungen zu empirischen Methoden, Statistik und Datenanalyse
  • Redaktions- und medienpraktische Seminare (insbesondere Lehrredaktionen)
  • Kommunikationswissenschaftliche und journalistische Seminare (u.a. Crossmedia-Journalismus, Recherchieren, internationale Kommunikation und spezielle Kommunikations- und Themenfelder)
  • Kolloquien (insbesondere für Doktoranden)

Prof. Dr. Markus Beiler verfügt über mehr als 16 Jahre Lehrerfahrung in der Kommunikationswissenschaft, die sich auf alle curricularen Stufen erstreckt. Bislang hat er über 118 Lehrveranstaltungen zu verschiedenen Themen an sechs Hochschulen angeboten: der Universität Leipzig, der Universität Wien, der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, der Hochschule Hannover, der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig sowie der Hochschule Mittweida. Seine Lehrveranstaltungen werden von den Studierenden stets gut bis sehr gut evaluiert.

Darüber hinaus hat Prof. Dr. Markus Beiler Weiterbildungsworkshops für Journalisten angeboten, u.a. an der RTL-Journalistenschule, der Journalistenschule Ruhr der WAZ und dem Journalisten-Zentrum Haus Busch.

  • Vorlesung „Medienökonomie/-management“ (M.Sc. Journalismus, SoSe 2019)

    Die Vorlesung führt grundlegend in die systemischen, ökonomischen und organisatorischen Grundlagen des Journalismus und des journalistischen Arbeitens ein. Es werden die Grundzüge des Mediensystems mit dem Schwerpunkt auf medienwirtschaftliche Fragestellungen vermittelt. Dazu werden Ansätze der Medienökonomie und Befunde zu Marktbedingungen und journalistischen Geschäfts- und Finanzierungsmodellen behandelt. Des Weiteren werden Konzepte der Organisationstheorie und Managementlehre vorgestellt.

  • Seminar „Redaktions-/Projektmanagement“ (M.Sc. Journalismus, SoSe 2019)

    Im Seminar geht es um Fragen der redaktionellen Organisation und des Managements von projektorientiertem Arbeiten. Erstens werden die verschiedenen Formen der horizontalen und vertikalen Differenzierung von Redaktionen sowie Strukturen der Qualitätssicherung und Erfolgsmessung analysiert. Zweitens werden Grundlagen erlernt, um eine Redaktion effizient zu leiten. Ebenso werden Managementgrundlagen vermittelt, um Projekte zu steuern, im Team durchzuführen, und zu implementieren.

  • Seminar "Formatentwicklung" (M.Sc. Journalismus, SoSe 2019)

    Das Seminar widmet sich grundlegenden Ansätzen zur Analyse und Konzeption journalistischer Angebote und Formate. Es kombiniert die theoretische Vermittlung mit einer praktischen Einübung. Erstens geht es um die wissenschaftsfundierte Untersuchung journalistischer Angebote und Formate im Hinblick auf ihre Ausgestaltung, publizistische Qualität, Nutzung und Finanzierung. Zweitens wird erlernt, auf dieser Basis Konzepte zur (Weiter-)Entwicklung journalistischer Angebote und Formate auszuarbeiten.

  • Seminar „Empirische Erhebungsmethoden: Inhaltsanalyse (Thema: Nachrichtennutzung und -verbreitung in sozialen Medien und ihre Rückwirkung auf das journalistische Arbeiten)“ (M.Sc. Journalismus, SoSe 2019)

    Das Seminar widmet sich der Inhaltsanalyse als einem wesentlichen Datenerhebungsverfahren der empirischen Journalismusforschung. Es kombiniert die theoretische Vermittlung mit einer praktischen Einübung. Erstens werden die theoretischen Grundlagen erarbeitet. Vermittelt werden die Konstruktion des Erhebungshebungsinstruments, die Durchführung einer Datenerhebung, mögliche Probleme und die Qualitätskriterien. Zweitens wird eine Studie konzipiert und geplant, um die Methode praktisch einzuüben.

  • Kolloquium für Doktoranden (SoSe 2019)

  • Vorlesung „Einführung in digitalen Journalismus“ (M.Sc. Journalismus, WS 2018/19)

    Die Vorlesung führt grundlegend in den Studiengang und dessen Gegenstände ein. Dazu zeigt sie die inhaltlichen Bereiche des Studiums auf und vermittelt dessen Qualifikationsziele. Sie verortet den Studiengang innerhalb der Kommunikationswissenschaft und vermittelt die interdisziplinären Bezüge. In der Vorlesung wird der dynamische mediale, technische, ökonomische und gesellschaftliche Strukturwandel dargelegt, der grundlegend für die Ausgestaltung von Journalismus ist.

  • Seminar "Wandel der öffentlichen Kommunikation" (M.Sc. Journalismus, WS 2018/19)

    Das Seminar begleitet und vertieft die Vorlesung „Einführung in digitalen Journalismus“. Dazu werden erstens zentrale Texte und Studien der Kommunikationswissenschaft und Journalismusforschung erarbeitet und besprochen. Zweitens werden aktuelle Entwicklungen und Debatten im Journalismus verfolgt und diskutiert. Drittens werden die grundlegenden propädeutischen Grundlagen und Techniken des Studiums vermittelt, wie Fachzeitschriften und -datenbanken, Zitation und Abfassen wissenschaftlicher Texte.

  • Seminar "Theoretische Grundlagen der Sozialforschung" (M.Sc. Journalismus, WS 2018/19)

    Das Seminar vertieft die theoretischen Grundlagen empirischer Sozialforschung und die kritische Rezeption empirischer Studien. Es arbeitet speziell die Anwendung auf den Bereich der Journalismusforschung heraus. Dazu werden erstens zentrale Theorien der Kommunikationswissenschaft anhand von Grundlagenliteratur erarbeitet. Zweitens werden exemplarisch Studien in Bezug auf ihre theoretische Basis und methodische Umsetzung hinterfragt. Drittens wird ein Konzept für ein Forschungsdesign entwickelt.

  • Kolloquium für Doktoranden (WS 2018/19)

  • Projektseminar „Integriertes Forschungsprojekt (Teil 2): Journalismus unter den Bedingungen des digitalen und gesellschaftlichen Wandels“ (M.A. Journalistik, SoSe 2018)

  • Projektseminar „Crossmediale Lehrredaktion ‚Campus‘“ (M.A. Journalistik/B.A.-Wahlfach Crossmedia, SoSe 2018)

  • Kolloquium für Doktoranden (SoSe 2018)

  • Projektseminar „Integriertes Forschungsprojekt (Teil 1): Journalismus unter den Bedingungen des digitalen und gesellschaftlichen Wandels“ (M.A. Journalistik, WS 2017/18)

  • Projektseminar „Crossmediale Lehrredaktion ‚Campus‘“ (M.A. Journalistik, WS 2017/18)

  • Kolloquium für Doktoranden (WS 2017/18)

  • Seminar „Journalismusforschung“ (Hochschule Hannover, B.A. Journalistik, WS 2017/18)

  • Projektseminar „Integriertes Forschungsprojekt (Teil 2): Nachrichtenauswahl in der nationalen und internationalen Berichterstattung (M.A. Journalistik, SoSe 2017)

  • Seminar „Methoden der empirischen Journalismusforschung“ (M.A. Journalistik, SoSe 2017)

  • Projektseminar „Crossmediale Lehrredaktion ‚Campus‘“ (M.A. Journalistik, SoSe 2017)

  • Kolloquium für Doktoranden (SoSe 2017)

  • Vorlesung „Einführung in die Journalistik II: Methoden empirischer Aussagengenerierung im Journalismus und in der Journalismusforschung“ (M.A. Journalistik, WS 2016/17)

  • Projektseminar „Integriertes Forschungsprojekt (Teil 1): Nachrichtenauswahl in der nationalen und internationalen Berichterstattung“ (M.A. Journalistik, WS 2016/17)

  • Projektseminar „Crossmediale Lehrredaktion ‚Campus‘“ (M.A. Journalistik, WS 2016/17)

  • Kolloquium für Doktoranden (WS 2016/17)

  • Vorlesung „Internationale Medienpolitik und -ökonomie“ (M.A. Journalistik, SoSe 2016)

  • Seminar „Methoden der empirischen Journalismusforschung“ (M.A. Journalistik, SoSe 2016)

  • Projektseminar „Crossmediale Lehrredaktion ‚Campus‘“ (M.A. Journalistik, SoSe 2016)

  • Kolloquium für Doktoranden (SoSe 2016)

  • Seminar „Kommunikationswissenschaftliches Forschungs-Seminar: Nutzung sozialer Netzwerke zur politischen Kommunikation durch Journalisten und Politiker“ (Universität Wien, Magister Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, SoSe2016)

  • Vorlesung „Mediensystem und Journalismus in Deutschland“ (Universität Wien, Magister Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, WS 2015/16)

  • Vorlesung „Printjournalismus“ (Universität Wien, Bakkalaureats-Studiengang Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, WS 2015/16)

  • Seminar „Kommunikationswissenschaftliches Forschungs-Seminar: Interaktionsbeziehungen von Journalisten und Politikern“ (Universität Wien, Magister Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, WS 2015/16)

  • Seminar „Magisterseminar: Journalismusforschung“ (Universität Wien, Magister Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, WS 2015/16)

  • Kolloquium für Doktoranden (WS 2015/16)

Weitere Informationen

Liste der Tätigkeiten in Forschung, Lehre und Verwaltung

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Professur für Journalismusforschung

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Masterstudiengang Journalismus

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